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FiberLink Upgrade
Status: Anfang 2018
Kompaktifizieren der Elektronik
- zweiten Rackeinschub implementieren
- Labornetzteil reduzieren
- kürzere Kabelstrecken
- stabilere Spannungsversorgung für die Mini Circuits Verstärker
- weniger unterschiedliche Massen (2 anstatt 4)
- Verstärker für das Eingangssignal des DDS tauschen
- Weniger Rauschen (weil nun Low noise Variante)
- Weniger Verstärkung/Overkill → weniger Abschwächen danach etc.
- kürzere Kabelstrecken
- weniger Phasenrauschen
- Virtuelle/Transfer Beat Box aufbauen
- kürzere Kabelstrecken
- weniger Phasenrauschen, weil weniger Kabelwackeln
- weniger BNC auf SMA Adapter
- “nichts hängt mehr in der Luft
- Verstärker mit einem low Noise Verstärker tauschen
- Elektronik für den Dreiecksvergleich mit dem Transportablen Laser zum Charakterisieren der Link-Instabilität abbauen
- Umsetztung der Many-Point-Elektronik-Kiste
- mehr Platz im Labor
- intelligentere Kabelverlegung (kürzere Kabelstrecken)
Zweiter (neuer) Rackeinschub
- Spannungsversorgung ist für +/-15V ausgelegt
- es gibt zwei Netzeile (je max 1.5A)
- Buchsenversorgung (rechts - anders als im Bild dokumentiert)
- Frontversorgung (links - anders als im Bild dokumentiert)
Anordnung in der Tabelle für das Rack von links nach rechts:
Gerät | Strom [mA] | Anmerkung |
---|---|---|
Netzteil (links) | 1500 | Versorgung für die Elektronik innerhalb des Racks |
Netzteil (rechts) | 1500 | Versorgung für die Elektronik außerhalb des Racks: Verstärker und hardwarebasierter virtueller Beat |
Faser Beat Detector 1 | 150 | für den Beat zwischen dem Link und dem Kamm |
Faser Beat Detector 2 | 150 | für den Beat zwischen einem Laser und dem Kamm |
Teiler DDS | 320 | Für das Runterteilen auf eine gemeinsame Repratensinke |
Tracker | 160 | Für das Tracken für eine der beiden Faser Beat Detectoren |
Freier Platz für Teiler DDS | 320 | Für das Runterteilen auf eine gemeinsame Repratensinke (Platzhalter - nicht vorhanden - evt. für Zukunft) |
Freier Platz | - | |
Freier Platz für Tracker | 160 | Für das Tracken für eine der beiden Faser Beat Detectoren (Platzhalter - nicht vorhanden - evt. für Zukunft) |
Transferbeatscheme
- PD
- Filtern
- Achtung: Filter verändern die Phase
- Ggf. Verstärken
- Tracker
- PTB-Tracker möchten -30 bis -15dBm haben (-20dBm ist optimal). Dabei ist entscheident welche anderen Peak´s in der Bandbreite des Trackers zu sehen sind. Er dient als schmalbandiger Bandpassfilter!
- Ausgang von den PTB Trackern sind überlicherweise +7dBm
- zweiten Ausgang sowie Monitorausgang mit 50 Ohm abschließen, wenn sie nicht benutzt werden
- Integrator reinnehmen oder nicht? Gute Frage - eine Million unterschiedliche Meinungen! Meiner Meinung nach reinnehmen und vor jeder wichtigen Messung Aus-und Einschalten
- Ggf. Filtern, weil der Tracker ein Rechtecksignal ausgibt und dadurch 2. und 3. höhere Harmonische ausgegeben werden
- Splitter
- Oder der Tracker hat zwei Ausgänge, sodass man einem direkt zum Zähler schicken kann. Dann entfällt der Splitter
- Ggf. filtern
- Mixen
- L-Eingang möchte 7dBm haben
- R-Eingang 0dBm oder weniger
- Wichtig:
- Der Eingang L möchte die Leistung nach dem Datenblatt haben (meistens +7dBm), weil dort die Kennlinie der Diode linear ist
- Der Eingang R möchte nicht mehr als 0dBm Leistung (0dBm ist schon viel). Wenn R mehr Leistung bekommt entstehen höhrere Harmonische
- Wenn der Eingang R von einem Tracker das Signal erhält, dann müsste man es vorher abschwächen.
- Abschwächer können das Phasenrauschen beeinflussen (je nach Niveau)
- Filtern
- Tracker
- Ggf. filtern
- Zählen
- USB-PTB-DDS: When using divider setup with any input and output frequency, the input power should be:
- DDS fungiert als Teiler
- Signal vor und nach dem DDS filtern
- Spiegelfrequenz kommt aus dem DDS ebenfalls heraus
- Maximale Ausgangsfrequenz ist die Hälfte der Eingangsfrequenz
- Trick: Wenn man eine höhere Frequenz haben möchte benutzt man die Spiegelfrequenz. Die Spiegelfrequenz hat die gleichen Eigenschaften
- Eingangspegel:
- f_in < 150 MHz ⇒ 10 dBm < P < 20 dBm
- f_in > 150 MHz ⇒ P ~ 0 dBm
- Ausgangspegel:
- Programmierbar über Software
- liegt zwischen 0 und 7dBm (muss nochmal gecheckt werden, weil wir mit 10 dBm < P < 20 dBm reingehen)
- Multiplizierer (2x)
- Vor und hinter dem Multiplizierer muss gefiltert werden
- Verändern die Phase
- Verstärker
- nach Datenblatt den Eingangspegel nicht überschreiten
- Verändern die Phase
Kompaktifizieren der Optik
- Nach Möglichkeit keinen Bi-EDFA mehr benutzen zur Erzeugung des Beats zwischen Link und Kamm
- weniger Rauschen
- weniger Equipment
- Faserkomponenten für den Dreiecksvergleich mit dem Transportablen Laser zum Charakterisieren der Link-Instabilität abbauen
- Mehr Platz
- Mehr Leistung für den Beat zwischen Link und Kamm
- Einbau eines WDM-Filters direkt hinter dem 1550nm-Faserausgang des Frequenzkammes implementieren
- Vorteil:
- Kein Leistungsverlust zwischen unterschiedliche ITU-Channelen
- Weniger Schrotrauschen, weil die anderen ITU-Channel Frequenzen nicht auf die Photodioden gehen → kleinerer Untergrund
- Silicon-Cavity: 194.400742 THz → ITU-Channel: 44
- FiberLink: 194.400THz +/-100MHz → ITU-Channel: 44
- Beast-2-Laser: 192.10THz → ITU-Channel: 21
- Weiterer Einbau eines WDM-Filters für den ITU-Channel 21 steht bereit
- ITU-Spacing ist 100GHz → bei 100MHz Repratenfrequenz gibt es 1000 Kammsinken pro Channel
Faserbeatbox
- Faserkomponenten (Coupler, Polaristoren/FRM, etc.) für den Beat zwischen Link und Kamm in eine Box implementieren
- Bessere passive Temperaturstabilität (Faserlängenstabilisierung)
- Ggf. Coupler vor dem AOM aus der Many-Point-Kiste ebenfalls in die Box bauen
- Konnektoren der Kiste:
- 6x SMA-Konnektoren für AOM/EOM etc. (Anwendung für zum Beispiel: Faserlängenstabilisierung)
- 1x BNC-Konnektor für mögliche Temperturüberwachung
- 4x Faserverbinder (polarisationserhaltend) für z.B. Laser
- 4x Faserverbinder (nicht polarisationserhaltend) für z.B. Kamm oder Faserausgang der RF-Beats zu den Photodioden