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Ideen für den Messaufbau

Spannungsverstärker

Mögliche Fehlerquellen, die getestet werden müssen

  1. Der Kondensator C65 am LTC6655LN ist ein Elektrolytkondensator und könnte Probleme in der Stabilität für hochstabile Referenzen machen

Übersicht über die mit Jumpern einstellbaren Variationen

Spannungsregelung
Spannungsregler auswählen Seck et al. SJ1, SJ3
LT3045 SJ56, SJ57
PD SJ2, SJ4
Thijs SJ14, SJ15
LT3045 Ausgangsfilterung Ja SJ8, SJ9
Nein SJ7
LT3045 Extrakondensator SJ41
Display
Referenzspannung INA Display GND SJ12
einstellbar SJ20
Spannungsteiler Display R_mess = 50R SJ27, SJ35
R_mess = 20R SJ33, SJ40
R_mess = 10R SJ34
Modulation
Modulation SJ5
Modulation Puffer Ja SJ13, SJ32 Nur sinnvoll, wenn Modulation an
Nein SJ17, Sj49 Nur sinnvoll, wenn Modulation an
Modulation Howland Current Source Ja SJ16, SJ60 Nur sinnvoll, wenn Modulation an
Nein SJ62 Nur sinnvoll, wenn Modulation an
Referenzspannung Regelung
Spannugnsreferenz LM399 SJ48, SJ26, SJ42, SJ43, SJ22 Benötigt: negatives Potential LM399, Spannungsteiler LM399
LTC6655 SJ18, SJ19, SJ38, SJ39 Benötigt: Spannungsteiler andere Referenzen
LT1236 SJ36, SJ37, SJ38, SJ39 Benötigt: Spannungsteiler andere Referenzen
Negatives Potential LM399 -15V SJ10
GND SJ11
Spannungsteiler LM399 Potentiometer SJ25, SJ23
Widerstände SJ24, SJ21
Spannungsteiler andere Referenzen Potentiometer SJ45, SJ47
Widerstände SJ46, SJ44
Sonstiges
Filterung Spannungsversorgung Spulen überbrücken SJ28, SJ29, SJ30, SJ31
Spule Laserstrom überbrücken SJ51
Kurzschlusschalter Laserstrom SJ6
SUB-D9 Ausgang SJ50

Messprotokoll

2021-07-09

Test der Spannungsregler (ohne Last dahinter)

Test der Spannungsregler (mit Last dahinter)

2021-07-16

Fortsetzung: Test der Spannungsregler mit Last dahinter

Die Spannungen von PD und Thijs sind beide niedriger als gewünscht. Versuch, das zu beheben: Andere Trimmer einbauen und hoffen, dass nichts abraucht.

Das sind schon bessere Werte, aber die Abhängigkeit der Spannung von der Last ist immer noch stark. Möglicherweise könnte das später Probleme machen und die maximale Stromstärke unter 200mA limitieren (sogar wahrscheinlich). Interessant wäre auch das Rauschverhalten, abhängig von der eingestellten Spannung.

Test der Spannungsreferenzen

2021-08-16

Fortsetzung Test der Spannungsreferenzen

2021-08-23

Stromregelung

Letztes Mal sowie dieses Mal habe ich an der Stromregelung gearbeitet. Dabei ist folgendes Problem aufgetreten: Unabhängig von der eingestellten Referenzspannung hat die Stromregelung vollkommen durchgeschaltet, d.h. der maximal mögliche Strom ist geflossen. Die Ursache dafür habe ich inzwischen gefunden. Der ersatzweise eingebaute Regeltransistor STP35NF10 ist ein N-Channel MOSFET, in der ursprünglichen Schaltung wird ein P-Channel MOSFET verwendet. Dies führt dazu, dass das Regelverhalten genau dem Gegenteil des gewünschten Verhaltens entspricht. Den problematischen Transistor habe ich durch einen IRF9520 ausgetauscht, der in der Elektronikwerkstatt vorrätig war. Nun funktioniert der Regelkreis wie gewünscht, d.h. die Stromstärke ist über die Referenzspannung einstellbar. Auch beim Einsetzzen des Regelkreises in die Hauptplatine bleibt der Strom einstellbar.

Sonstiges

Plan für Morgen

2021-08-24 und 2021-08-25

Rauschen

Das gemessene ist recht stark verrauscht, stärker als das Eigenrauschen des Lasertreibers. Die Ursache für dieses Rauschen sind umgebende elektromagnetische Felder. Die Arbeitsplatzbeleuchtung im Elektroniq-Labor macht einen großen Teil aus, aber auch die Tastatur unter dem Arbeitsplatz kann im Oszilloskop gesehen werden. Das deutet auf unzureichende Schirmung hin, ich bin mir allerdings nicht sicher, wie die Schirmung verbessert werden soll, da bereits alles in geschlossenen Metallkisten ist und alle Signale mit geschirmten Kabel übertragen werden. Bis auf weiteres wird es wohl reichen müssen, das Licht aus und die Tastatur weiter weg zu lassen. Aber selbst so lässt sich kein Unterschied im Rauschen des Oszilloskops erkennen, wenn der Lasertreiber an oder aus ist. Um das Rauschen des Lasertreibers also überhaupt messen zu können, muss also zunächst das Rauschen des ganzen Aufbaus deutlich reduziert werden.

Schwingungen

Der Regelkreis des Lasertreibers hat geschwungen, so stark, dass es sogar durch das Rauschen sichtbar war. Die Ursache dafür lag scheinbar in dem Layout des Regelkreises.

Im Regelkreis hätten die Bauteile so angeordnet sein sollen, wie hier im Bild markiert. Allerdings war der 10k Widerstand an der falschen Stelle platziert, nämlich hinter den anderen Komponenten. Eine Korrektur der Reihenfolge durch eine kleine Extraplatine hat das Schwingen behoben, oder zumindest so weit unterdrückt, dass es nicht mehr auf dem Oszilloskop in dem Rauschen identifiziert werden kann.

Modulation

Beide Modulationswege funktionieren scheinbar wie beabsichtigt.

Was ist der Stand und was muss noch passieren?

Aktueller Stand

Nächste Schritte oder so