Spannungsregelung | |||
Spannungsregler auswählen | Seck et al. | SJ1, SJ3 | |
LT3045 | SJ56, SJ57 | ||
PD | SJ2, SJ4 | ||
Thijs | SJ14, SJ15 | ||
LT3045 Ausgangsfilterung | Ja | SJ8, SJ9 | |
Nein | SJ7 | ||
LT3045 Extrakondensator | SJ41 | ||
Display | |||
Referenzspannung INA Display | GND | SJ12 | |
einstellbar | SJ20 | ||
Spannungsteiler Display | R_mess = 50R | SJ27, SJ35 | |
R_mess = 20R | SJ33, SJ40 | ||
R_mess = 10R | SJ34 | ||
Modulation | |||
Modulation | SJ5 | ||
Modulation Puffer | Ja | SJ13, SJ32 | Nur sinnvoll, wenn Modulation an |
Nein | SJ17, Sj49 | Nur sinnvoll, wenn Modulation an | |
Modulation Howland Current Source | Ja | SJ16, SJ60 | Nur sinnvoll, wenn Modulation an |
Nein | SJ62 | Nur sinnvoll, wenn Modulation an | |
Referenzspannung Regelung | |||
Spannugnsreferenz | LM399 | SJ48, SJ26, SJ42, SJ43, SJ22 | Benötigt: negatives Potential LM399, Spannungsteiler LM399 |
LTC6655 | SJ18, SJ19, SJ38, SJ39 | Benötigt: Spannungsteiler andere Referenzen | |
LT1236 | SJ36, SJ37, SJ38, SJ39 | Benötigt: Spannungsteiler andere Referenzen | |
Negatives Potential LM399 | -15V | SJ10 | |
GND | SJ11 | ||
Spannungsteiler LM399 | Potentiometer | SJ25, SJ23 | |
Widerstände | SJ24, SJ21 | ||
Spannungsteiler andere Referenzen | Potentiometer | SJ45, SJ47 | |
Widerstände | SJ46, SJ44 | ||
Sonstiges | |||
Filterung Spannungsversorgung Spulen überbrücken | SJ28, SJ29, SJ30, SJ31 | ||
Spule Laserstrom überbrücken | SJ51 | ||
Kurzschlusschalter Laserstrom | SJ6 | ||
SUB-D9 Ausgang | SJ50 |
Test der Spannungsregler (ohne Last dahinter)
Test der Spannungsregler (mit Last dahinter)
Fortsetzung: Test der Spannungsregler mit Last dahinter
Die Spannungen von PD und Thijs sind beide niedriger als gewünscht. Versuch, das zu beheben: Andere Trimmer einbauen und hoffen, dass nichts abraucht.
Das sind schon bessere Werte, aber die Abhängigkeit der Spannung von der Last ist immer noch stark. Möglicherweise könnte das später Probleme machen und die maximale Stromstärke unter 200mA limitieren (sogar wahrscheinlich). Interessant wäre auch das Rauschverhalten, abhängig von der eingestellten Spannung.
Test der Spannungsreferenzen
Fortsetzung Test der Spannungsreferenzen
Letztes Mal sowie dieses Mal habe ich an der Stromregelung gearbeitet. Dabei ist folgendes Problem aufgetreten: Unabhängig von der eingestellten Referenzspannung hat die Stromregelung vollkommen durchgeschaltet, d.h. der maximal mögliche Strom ist geflossen. Die Ursache dafür habe ich inzwischen gefunden. Der ersatzweise eingebaute Regeltransistor STP35NF10 ist ein N-Channel MOSFET, in der ursprünglichen Schaltung wird ein P-Channel MOSFET verwendet. Dies führt dazu, dass das Regelverhalten genau dem Gegenteil des gewünschten Verhaltens entspricht. Den problematischen Transistor habe ich durch einen IRF9520 ausgetauscht, der in der Elektronikwerkstatt vorrätig war. Nun funktioniert der Regelkreis wie gewünscht, d.h. die Stromstärke ist über die Referenzspannung einstellbar. Auch beim Einsetzzen des Regelkreises in die Hauptplatine bleibt der Strom einstellbar.
Sonstiges
Plan für Morgen
Das gemessene ist recht stark verrauscht, stärker als das Eigenrauschen des Lasertreibers. Die Ursache für dieses Rauschen sind umgebende elektromagnetische Felder. Die Arbeitsplatzbeleuchtung im Elektroniq-Labor macht einen großen Teil aus, aber auch die Tastatur unter dem Arbeitsplatz kann im Oszilloskop gesehen werden. Das deutet auf unzureichende Schirmung hin, ich bin mir allerdings nicht sicher, wie die Schirmung verbessert werden soll, da bereits alles in geschlossenen Metallkisten ist und alle Signale mit geschirmten Kabel übertragen werden. Bis auf weiteres wird es wohl reichen müssen, das Licht aus und die Tastatur weiter weg zu lassen. Aber selbst so lässt sich kein Unterschied im Rauschen des Oszilloskops erkennen, wenn der Lasertreiber an oder aus ist. Um das Rauschen des Lasertreibers also überhaupt messen zu können, muss also zunächst das Rauschen des ganzen Aufbaus deutlich reduziert werden.
Der Regelkreis des Lasertreibers hat geschwungen, so stark, dass es sogar durch das Rauschen sichtbar war. Die Ursache dafür lag scheinbar in dem Layout des Regelkreises.
Im Regelkreis hätten die Bauteile so angeordnet sein sollen, wie hier im Bild markiert. Allerdings war der 10k Widerstand an der falschen Stelle platziert, nämlich hinter den anderen Komponenten. Eine Korrektur der Reihenfolge durch eine kleine Extraplatine hat das Schwingen behoben, oder zumindest so weit unterdrückt, dass es nicht mehr auf dem Oszilloskop in dem Rauschen identifiziert werden kann.
Beide Modulationswege funktionieren scheinbar wie beabsichtigt.